Freitag, 21. November 2014

Wusel & Pip suchen ein neues Zuhause!

Mag es pädagogisch sinnvoll sein oder nicht, aber mit einem zweiten Kind ist es manchmal wirklich mehr als hilfreich, wenn der Große (ist ja jetzt auch schon drei ;-) ) mal die ein oder andere Serie anschaut. Gerade abends wenn beide müde sind und es sich ums Bettfertigmachen und Schlafengehen handelt.

Eines darf man dabei aber wirklich nicht unterschätzen: Wie die Kleinen die Serie wahrnehmen und was für sie noch beängstigend ist. Viele Serien und Filme - trotz einer FSK 0-Vermerk - waren für Julian noch sehr aufregend und ich musste auch teilweise wieder abschalten. Ich dachte zum Beispiel, Nemo sei harmlos, aber aus Kinderaugen kommen hier bereits in den ersten 10 Minuten einige Schreckmomente und "furchteinflößende" Tiere vor. Die Biene Maja war auch nicht ohne Schwierigkeiten, denn die Spinne Thekla ist ihm auch nicht geheuer gewesen... Vor allem Filme und Serien, in denen Eltern oder nahestehende Tiere/Menschen sterben oder verschwinden beschäftigen meinen Zwerg sehr.

Also habe ich mich dazu entschieden, die Serien wirklich gut auszusuchen und die ersten Folgen auch immer mitanzusehen. Dabei war es mir dann auch wichtig, dass er sie auch alleine ansehen kann, da ich dann die Möglichkeit habe, meine Tochter ins Bett zu bringen. Außerdem schauen wir nicht direkt auf den Kanälen, sondern nehmen Folgen auf oder streamen über das Internet. Zu unseren Lieblingsserien gehören jetzt Bob der Baumeister und Thomas und seine Freunde.
 
Zwei süße Charaktere sind uns dabei ebenfalls über den Weg gelaufen: Wusel und Pip: Abenteuer im Zaubergarten. Kennt Ihr die schon? Wusel ist ein kleiner Hund und erlebt mit seiner Freundin Pip viele Abenteuer im Zauberwald. Die beiden sind neugierig, immer vergnügt und haben natürlich auch noch viele niedliche Freunde, sowohl in der Tier- als auch in der Pflanzenwelt. Bei dieser Serie stehen wie auch bei unseren anderen ausgewählten Serien die Werte Freundschaft, Respekt und Optimismus und weniger das "Bekämpfen des Bösen" oder Gemeinheiten im Vordergrund. Ein weiterer Vorteil ist es, dass sich dieses Serienkonzept für mehrere Altersgruppen als auch geschlechterübergreifend eignet. So hoffe ich, das Battle zwischen Bob vs. Lillifee in naher Zukunft zu umgehen ;-)
Aktuell laufen die Folgen auf KiKA, Ihr findet sie aber auch auf der Wusel&Pip-Homepage. Für die Technik-affinen Kids gibt es dort auch nette Spiele (zum Beispiel Puzzle und Memory), es lohnt sich also dort mal hinzusehen.

Ja und ob Ihr es glaubt oder nicht, aber Wusel und Pip sind uns zugelaufen! Daher würde ich gerne zwei Zwerge glücklich machen und verlose Wusel und Pip unter den Einsendern.
Was dazu nötig ist? Schreibt mir einfach eine kurze Email an trinimonia@gmail.com mit Wusel oder Pip als Betreff, je nachdem, welcher der Freunde Euren Kleinen besser gefällt. Für mich wäre es auch interessant, wenn Ihr mir kurz schreibt, wie Ihr auf die Verlosung aufmerksam geworden seid und was Ihr gerne noch in meinem Blog lesen würdet. Wenn Ihr den Blog oder die Verlosung liked, weiterempfehlt oder teilt würde mich natürlich auch nicht stören ;-)

Einsendeschluss ist der 1. Dezember. Hier findet Ihr die Teilnahmebedingungen.

Also dann, ich freue mich auf Eure Zusendungen und wünsche Euch viel Glück!

Mittwoch, 10. September 2014

Obst und Gemüse für die Kleinen - Fruchtsauger

Bereits bei meinem Großen hatte ich gerade bei Obst und Gemüse immer die Angst vorm Verschlucken. Als dann auch die ersten Zähnchen da waren, wollte ich ihn nicht beim Rumknurpseln aus den Augen lassen. Jetzt habe ich etwas entdeckt, das ich wirklich hilfreich finde: es gibt Fruchtsauger!

Wie bei vielen solcher Gadgets lässt sich über Sinn, gut oder schlecht, hilfreich oder Schnickschnack, nötig oder unnötig streiten, das kann ja jeder für sich entscheiden. Für uns ist dieses Produkt wirklich super. Meine Kleine saugt hier gekochte Kartoffeln oder Karotten, rohes Gemüse und auch verschiedene Obstsorten. Vor allem ist es schön, wenn sie ihren Brei gegessen hat und bei uns noch am Esstisch sitzen kann und selbst noch "mitessen" kann.

Mich hat dieses Gadget überzeugt und meine Kleine kann in aller Ruhe ohne meiner ständigen Beobachtung alle Frucht- und Gemüsesorten ausprobieren.

Samstag, 6. September 2014

Hallooooo Tailleeeee!!!!

Mal vorab eine Kurzzusammenfassung meines Gewichts: 2007 beim Minimum von 61 kg, kurz vorm ersten Kind bei 70 kg, zwischen dem ersten und dem zweiten bei 75 kg und nach Nummer zwei bei 82 kg.... und das ist definitiv zu viel!!!! Also von den ganzen Diäten halte ich nicht viel, außerdem esse ich viel zu gerne und vor allem alles! Low Carb wie auch bei 10 Weeks BodyChange von Detlef Soost (habe ich zwischen Kind eins und zwei gemacht) mögen effektiv zu sein, aber ich esse viel zu gerne Nudeln.

Da ich hier schon einige positive Erfahrungsberichte gehört habe, gehöre ich jetzt zu den Online Weight Watcherinnen und ich kann nur sagen: Whoopwhoop!
Das Geheimnis? Gibt es keines! Einfach auf die Ernährung achten, ein paar Essgewohnheiten umstellen und Punkte zählen. Da ich addicted to Apps bin, macht mir das Punkte zählen auch direkt Spaß. Verzichten tu ich auf nix, ab und an ne Pizza oder nen Döner, natürlich geht dann sonst am Tag außer Obst und Gemüse nicht so viel. Auch meine heißgeliebte Schokolade könnte ich nicht aus meinem Ernährungsplan streichen.
Was ich ebenfalls regelmäßig mache, ist Sport. Am eifrigsten war ich bei Pilates und beim Joggen bisher. Tut der Seele und dem Körper gut und nebenbei sammelt man zusätzlich Aktivitätspunkte, die man ebenfalls verfuttern darf.

Na, jetzt wollt Ihr auch wissen, wie erfolgreich ich bisher war oder? Na dann... *Trommelwirbel* Ich habe in zwei Monaten 10 kg abgenommen, ohne hungern, ohne Verzicht. Und wo ist jetzt mein Sommer? Bikini und so? Ich wäre bereit....

Mittwoch, 3. September 2014

Wie vermeide ich eine Elternteilzeitassistentin zu werden? - Gedanken Teil I

Jetzt muss ich mal Petrina von Mama! Noch Fragen? gerecht werden, und ein bisschen mehr aus meiner Welt der Working Mum schreiben. Da ich bereits "Bergfest" zu Hause habe und ab Januar wieder arbeiten gehe, kreisen meine Gedanken jetzt immer öfter um den Beruf. Eine Frage taucht für mich immer wieder auf:

Wie vermeide ich eine Elternteilzeitassistentin zu werden?

Ich habe mein Abi, habe jahrelang studiert und zusätzlich noch eine Doktorarbeit angehängt. Als Working Mum in Teilzeit oder auch Vollzeit besteht immer die Gefahr, dass man als bessere Assistentin eingesetzt wird anstatt wirklich noch Karriere und wichtige Projekte machen zu dürfen.
Quelle: http://www.arbeitsrecht.org

Übrigens sehe ich das aus meinen Erfahrungen in einem internationalen Konzern als typisch deutsches Problem. In Deutschland gilt man als fleißig, wenn man Überstunden schiebt. Aber mal ehrlich, ist eine Mami, die den gleichen Job in der Regelzeit organisiert, nebenbei noch das Familienleben regelt, eine viel diszipliniertere und effizientere Arbeitskraft? Na gut, leider werde ich die Köpfe der deutschen - leider immernoch fast nur männlichen - Managementebene gerade in der Finanzbranche nicht so schnell ändern können, aber ich bin trotzdem noch voller Hoffnung ;-)

Für mich ergibt sich eine gute work life balance, wenn ich in Teilzeit arbeite. Der Arbeitsweg mit Kinderkrippe und Kindergarten dauert einfach eine Stunde, dann reichen 6 Stunden Arbeit pro Tag, um auch noch etwas Zeit mit den Kindern zu haben - Quality Time wie man so schön sagt. Außerdem ist man so auch noch in Elternteilzeit, was bedeutet, dass die Vollzeitstelle noch bis Ende der Elternzeit "aufgehoben" werden kann. Mit der 30-Stunden-Teilzeit haben meine ArbeitskollegInnen fast nicht bemerkt, dass ich nicht voll arbeite. Ich war jeden Tag in der Abeit und bin nur etwas früher als die anderen nach Hause gegangen. Ich habe selbst in meiner pre-Kinder-Zeit festgestellt, dass es für den Arbeitsablauf gerade bei Projekten oder in schnelllebigen Branchen bzw. Arbeitsgebieten nicht einfach ist, eine Mutter einzubinden, bei der man immer überlegen muss, ob sie da ist, wann sie da ist, wann sie zu welchen Meeting kommen kann, etc. Je weniger Stunden man arbeitet und je weniger Tage man da ist, so ist in meinem Job die praktische Umsetzung immer schwieriger.

Daher, erste Teilantwort für mich auf die Frage: 30 Stunden Elternteilzeit

Montag, 1. September 2014

Der Kreativität freien Lauf lassen - Tauf- und Geburtstagsanregungen

Ja sag mal, wirklich? Habe ich jetzt einen Monat nicht gebloggt? Unglaublich... Es war aber auch wirklich viel los! Meine kleine Maus wurde getauft, natürlich im Dirndl und mit Brotzeit anstatt Kuchen ;-) Außerdem wurde mein Großer drei Jahre alt. Also wurde gebastelt und gebacken, was das Zeug hält. Dabei muss nochmal erwähnt werden, dass meine lokale Profi-Bäckerin HanniBavaria einfach nach Amerika ausgewandert ist... Gut, dass meine Schwester hier eingesprungen ist, da fehlt mir ja schon ein bisschen die Liebe... was meine Schwester bereits beim Eieraufschlagen festgestellt hat.

Hier ein paar Tipps und Anregungen für die Feiern:

Für die Taufe habe ich die Einladungen wieder über CEWE kreiert und das Design weitergenutzt, um die Gastgeschenke zu individualisieren. Ein Weingut von Bekannten benutzen die idealen Etiketten, um es in einen persönlichen Taufwein zu verwandeln. Auch die Tischdeko war farblich abgestimmt. Die Entscheidung für Brotzeit ist gefallen, da wir nach Kirche, Quatschen, Fotos, Hinspazieren, Geschenkübegabe etc erst um ca. 17 Uhr loslegen konnten. Aber ganz ohne Süßes geht es ja nicht. Meine Schwester hat hier Muffins gezaubert, die mit den Initialen des Täuflings und dem Datum verziert waren und als Appetizer auf dem Tisch standen.
Für meinen Großen wurde eine Bob der Baumeister-Geburtstagsfeier organisiert. Und wie gesagt, ich bin da ein bisschen perfektionistisch... also von Einladungen (hier habe ich seinen Kopf auf einen Bob den Baumeister vor einem Münchner Bild mit Photoshop gebastelt), über Kuchen, Dekoration bis hin zu den Gastgeschenkchen, alles war verbobisiert. Allerdings habe ich es mir hier einfach gemacht: die BobderBaumeister-Backform und die Dekoration gibt es zu kaufen. Im Geburtstagskuchen wurde die zweite Leidenschaft verarbeitet: Lokomotiven!
Zu guter Letzt haben die beiden jetzt ein gemeinsames und noch dazu das größere Zimmer bei uns in der Wohnung, hier ist jetzt alles ikeanisiert ;-) Das Stuva-Kinderzimmersystem finde ich wirklich schön und vielfältig.

Was man nicht alles macht für die lieben Kleinen... ;-)

Dienstag, 29. Juli 2014

Ein bisschen mehr Unabhängigkeit: Muttermilch in Fläschchen

Mein kleines Fräulein kommt von der Muttermilch noch nicht wirklich los. Schnuller geht gar nicht, Fläschchennahrung und Brei so lala. Um etwas unabhängiger zu werden, ziehe ich nun so einige Register.

Heute für Euch getestet:
Möglichkeit 1: Abpumpen und Fläschchen geben.

Mal ehrlich, Abpumpen hat schon etwas von einer Milchkuh... aber gut, was tut man nicht alles. Als Milchpumpe habe ich mich für das Modell von Philips_Avent entschieden: Handlich, gut zu bedienen und insgesamt bin ich mit Avent-Produkten ganz zufrieden.

Für Mamis, die ihre Muttermilch im Fläschchen geben, habe ich das ideale Produkt testen dürfen: den Difrax_S-Flaschenwärmer. Grundsätzlich ist er auch für Flaschennahrung geeignet, aber da ich das Milchpulver meist mit frisch abgekochten Wasser anrühre, eignet er sich bei mir am Besten für Muttermilch. Der Fläschchenwärmer besteht aus einer Station, einem Heizelement und der Flasche.
Die Flaschen haben eine originelle S-Form, die zwar auf den ersten Blick außergewöhnlich aussehen, aber ganz gut in der Hand liegen. Der Sauger hat eine runde Form (ähnlich wie die Avent-Sauger) allerdings mit einer schmaleren Flaschenöffnung (ähnlich dem NUK-Flaschen mit der schmalen Öffnung). Die Flaschen gibt es auch in einigen Farben. Das Besondere an den Flaschen ist auch, dass man auch den Boden abschrauben kann, dies erleichtert das Reinigen.
Um den Fläschchenwärmer zu nutzen, wird anstatt des Bodens ein Heizelement angeschraubt. Hierzu gibt es je nach Fläschchengröße zwei Mäntel.
Die Flasche mit Heizelement wird anschließend einfach auf die Basisstation gesteckt, angeschaltet und in Nullkommanix ist der Inhalt auf ca. 37 Grad erwärmt. Ich habe die Zeit nicht gemessen, aber laut Hersteller sind es 3 Minuten. Manchmal muss es ja definitiv schnell gehen! Ein Signalton ertönt und der Wärmer schaltet automatisch ab.

Meine Pluspunkte:
+ erwärmt superschnell....
+ ...direkt auf die passende Temperatur (keine nachträgliche Regulierung und kann auch nicht zu warm werden)
+ kein Wasser zum Erwärmen notwendig (wie bei den meisten Kostwärmern)
+ benötigt nicht viel Platz (kann man auch gut mit auf Reisen nehmen
+ Bedienungsanleitung (schön erklärt, muss ja auch mal erwähnt werden...)

Was mir nicht so gut gefällt:
- nur für Difrax-S-Flaschen (auch für späteren Einsatz, wie Brei erwärmen, nicht verwendbar)
- Heizelement ist innerhalb der Flasche (kann man gut auf dem Bild sehen)
- Preis (im Vergleich zu den üblichen Kostwärmern relativ hoch)

Daher mein Fazit: Eine tolle Weiterentwicklung zu den normalen Kostwärmern und besonders geeignet für Mamis, die Muttermilch in Fläschchen füttern wollen. Gerade wenn relativ früh klar ist, dass das Stillen nicht optimal funktioniert und lieber abgepumpt wird, ist der Difrax-Flaschenwärmer optimal. In den ersten Wochen und Monaten braucht man seine Energie für die Zweisamkeit mit dem Baby und da sind solche Helferlein unbezahlbar.

Dienstag, 22. Juli 2014

Mal was für die Großen, und auch ganz Großen

Mein Großer ist jetzt fast drei und geht in die Kinderkrippe, worüber ich ganz ehrlich echt froh bin! Er braucht jetzt wirklich viel Beschäftigung, möchte dauernd Action und das ist auf 70qm ohne Garten gar nicht so einfach... aber ich habe da ein paar - pädagogisch nich ganz einwandfreie Tipps - für die Größeren:

Aus aktuellem Anlaß: Baden gehen! Na gut, welchem Kind gefällt das nicht.... in München und Umgebung gibt es einige Badeseen, die ich gerne dem Schwimmbad vorziehe. Zum Einen findet man da auch am Wochenende noch etwas Rasen, um sich ein Plätzchen zu sichern, zum Anderen sieht er nicht dauernd Wasserrutsche und ist traurig, dass er mit Mami nicht rutschen kann, weil ja die kleine Maus auch dabei ist. Badeseen bedeutet allerdings auch oft Kieselsteine, und ehrlich gesagt habe ich als Kind Badeschuhe immer doof gefunden. Hier habe ich eine fantastische Alternative entdeckt: Aquasocken! Mein Großer hat die Variante von Rossmann getestet und war mehr als begeistert. Allerdings bin ich mit meinen Flipflops kaum hinterher gekommen ;-)

Wie viele Kinder malt mein Junior auch sehr gerne. Als goßer "Bob der Baumeister"- und "Thomas und seine Freunde"-Fan musste ich bisher immer die Malvorlagen selbst erstellen. Allerdings gibt es hier eine tolle Internetseite, die mir das Leben diesbezüglich sehr erleichtert: Animaatjes. Hier bekommt man Vorlagen für alle möglichen KinderheldInnen und kann sie ausdrucken. Ein Traum! Ich kann gar nicht mehr schätzen, wie viele Züge ich schon malen musste...

A propos Bob der Baumeister und Thomas und seine Freunde.... er schaut natürlich auch gerne die Folgen an. Als Amazon Prime-Kunde habe ich (begrenzten) Zugang zu Amazon Instant Video. Da sind fast alle Staffeln und Folgen zu finden! Ich habe mir die Amazon Instant Video-App auf das iPhone runtergeladen und kann nun bei Bedarf Bob oder Thomas über Apple TV direkt am Fernseher laufen lassen. Ganz ehrlich, gerade als meine Kleine die erste Zeit zu Hause war, und wir uns alle mit der neuen Situation erst zurecht finden mussten, war es eine - wenn auch pädagogisch nicht ganz wertvolle - Hilfe. Und das macht auch den Eltern Spaß ;-) Hier gibt es so einige Filme und Serien, die bei dem schlechten Fernsehprogramm den ein oder anderen Regentag versüßt haben.

Habt Ihr auch Tipps für Kleinkinder? Immer her damit!